Kunstmuseum Schwaan um eine Attraktion reicher

Land beteiligt sich an Ankauf eines Gemäldes von Rudolf Bartels

Staatssekretärin Susanne Bowen sprach zur Feierstunde zum Ankauf der „Laternenkinder“ (links im Bild) und dankte den beteiligten Förderern. Details anzeigen
Staatssekretärin Susanne Bowen sprach zur Feierstunde zum Ankauf der „Laternenkinder“ (links im Bild) und dankte den beteiligten Förderern.
Staatssekretärin Susanne Bowen sprach zur Feierstunde zum Ankauf der „Laternenkinder“ (links im Bild) und dankte den beteiligten Förderern.
Staatssekretärin Susanne Bowen sprach zur Feierstunde zum Ankauf der „Laternenkinder“ (links im Bild) und dankte den beteiligten Förderern.
Nr.147/25  | 14.11.2025  | WKM  | Ministerium für Wissenschaft, Kultur, Bundes- und Europaangelegenheiten

Das Kunstmuseum Schwaan ist um eine Attraktion reicher. Am Freitag (14.11.2025) wurde im Museum der Erwerb des Gemäldes „Laternenkinder“ von Rudolf Bartels gefeiert. Die Kulturförderung des Landes Mecklenburg-Vorpommern hat sich am Erwerb des Bildes mit 10.000 Euro beteiligt.

 

„Das Kunstmuseum Schwaan ist ein Kleinod und verdeutlicht, dass Kunst und Kultur auch im ländlichen Raum Mecklenburg-Vorpommerns hervorragend vertreten ist“, sagte Staatssekretärin Susanne Bowen anlässlich der Präsentation. „Die Besucherinnen und Besucher des Museums können sich darüber freuen, dass das Kunstmuseum seine Sammlung von Werken des mecklenburgischen Malers Rudolf Bartels mit diesem Gemälde erweitert hat. Mein besonderer Dank geht an all jene, die den Erwerb des Bildes möglich gemacht haben.“

 

Am Ankauf des Bildes haben sich neben dem Land und der Stadt Schwaan auch die Ostdeutsche Sparkassenstiftung und die Kulturstiftung der Länder beteiligt. Für die Restaurierung ist die Fielmann-Stiftung aufgekommen. „Ohne diese großzügige Unterstützung wäre der Kauf des Bildes nicht möglich gewesen“, sagte Staatssekretärin Bowen.

 

Rudolf Bartels hatte „Laternenkinder“ im Jahr 1938 als Auftragswerk geschaffen. Seitdem war es im Besitz der Familie des Auftraggebers. Mit dem jetzigen Verkauf an das Kunstmuseum Schwaan wird das Bild dauerhaft der Öffentlichkeit zugänglich.

 

Das Kunstmuseum Schwaan hat sich nicht nur im nationalen Rahmen, sondern auch international einen guten Ruf erarbeitet und ist europaweit vernetzt, als Mitglied der EuroArt – Europäische Vereinigung der Künstlerkolonien und der Route des Impressionismus. In beiden Vereinigungen ist Schwaan im Vorstand vertreten.

 

 

Die an diese Pressemitteilung angehängten Bilder dürfen für die Berichterstattung zu dieser PM kostenfrei verwendet werden. Eine Archivierung ist nicht gestattet.

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Bildunterschrift:

Staatssekretärin Susanne Bowen sprach zur Feierstunde zum Ankauf der „Laternenkinder“ (links im Bild) und dankte den beteiligten Förderern.

Anlagen

147 - Kunstmuseum Schwaan.pdf (PDF, 0,16 MB)

20251114_Laternenkinder©C.Moeller.WKMMV.jpg (JPG, 0,39 MB)
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