Mein Kind kommt in die Schule

Der Weg in die Schule ist ein wichtiger neuer Lebensabschnitt für die Kinder. Viele Informationen sind auf dieser Seite für Eltern zusammengestellt, um den Übergangsprozess zu erleichtern. Von der Anmeldung bis zu neuen Schuleingangsphase für die Grundschülerinnen und -schüler stehen hier alle Hinweise bereit.

Auf dem Weg in die Schule

Das letzte Jahr in der Kindertageseinrichtung

  • Elternversammlung zu Beginn des letzten Kita-Jahres
  • Beobachtung und Dokumentation der Entwicklung Ihres Kindes durch die Fachkräfte, z. B. in einem Portfolio
  • Zum Ende des Jahres: Entwicklungsgespräch mit den Fachkräften zu Stärken und Besonderheiten Ihres Kindes + schriftliche Einwilligung zur Übergabe der Entwicklungsdokumentation an die Grundschule und den Hort (freiwillig)

Mit dem Flyer „Elternunterrichtung“ haben Sie die Möglichkeit, in die Weitergabe der zusammengefassten Entwicklungsdokumentation einzuwilligen und auf diese Weise den Lehrkräften und pädagogischen Fachkräften schon vor Schulbeginn einen Einblick in die Kompetenzen Ihres Kindes zu gewähren. So kann die Förderung in Schule und Hort an die individuellen Voraussetzungen Ihres Kind angepasst werden. Ein mögliches Verfahren stellt das Kompetenzportfolio dar. 

Anmeldung an der Schule

Vorbereitung:
Besuchen Sie gemeinsam mit Ihrem Kind den Tag der „Offenen Tür“ der Schule.

 Wo?
Anmeldung immer an der örtlich zuständigen Grundschule in staatlicher Trägerschaft (Schulträger legen Einzugsbereiche fest). Auch wenn Ihr Kind eine Schule in freier Trägerschaft besuchen soll, ist es dennoch erforderlich, Ihr Kind parallel immer auch an der örtlich zuständigen Grundschule in staatlicher Trägerschaft anzumelden.

 Wann?
Anmeldung muss bis zum 31. Oktober des Jahres vor Beginn der Schulpflicht Ihres Kindes erfolgen. Die genauen Termine für die Anmeldung und Informationen über mitzubringende Dokumente werden durch den Schulträger bekannt gegeben, z. B. per Aushang in der Kita, über das Internet oder die Presse.

Wann?

Feiert Ihr Kind bis zum 30. Juni eines Jahres seinen sechsten Geburtstag, so beginnt die Schulpflicht am 1. August des gleichen Jahres.

Beantragung der vorzeitigen Einschulung:

Ihr Kind kann auf Ihren Antrag hin vorzeitig eingeschult werden, wenn es spätestens am 30. Juni des darauffolgenden Jahres sechs Jahre alt wird und für den Schulbesuch körperlich, geistig und verhaltensmäßig hinreichend entwickelt ist. Die Entscheidung trifft die Schulleiterin oder der Schulleiter der örtlich zuständigen Schule.

Beantragung der Zurückstellung vom Schulbesuch:

Ihr Kind kann auf Ihren Antrag hin nur aus erheblichen gesundheitlichen Gründen, die einen erfolgreichen Schulbesuch nicht erwarten lassen, um ein Jahr vom Schulbesuch zurückgestellt werden. Die Entscheidung trifft die Schulleiterin oder der Schulleiter der örtlich zuständigen Schule.

Medizinische Schuleingangsuntersuchung

Medizinische Schuleingangsuntersuchung

Wer?  
Die Schulleitung der örtlich zuständigen Schule veranlasst die Einschulungsuntersuchung für alle an der Schule angemeldeten Kinder. Der Termin wird Ihnen in der Regel schriftlich durch das zuständige Gesundheitsamt zugestellt.

Was?
Ziel der Untersuchung ist es, festzustellen, ob Ihr Kind altersgemäß entwickelt und den Anforderungen in der Schule gewachsen ist.

Die Schuleingangsuntersuchung umfasst z. B. die körperliche Untersuchung einschließlich Seh- und Hörtest, die Feststellung von Größe, Gewicht und Blutdruck, die Untersuchung der geistigen und motorischen Entwicklung und die Überprüfung des Impfstatus.  Darüber hinaus wird z. B. auch die sprachliche und motorische Entwicklung der Kinder untersucht.

Der Start in die Schule

Die Einschulung 
Jede Schule entscheidet, ob die feierliche Einschulung entweder vor Beginn der ersten Unterrichtswoche oder am Ende der ersten Schulwoche stattfindet. Dabei wird der Termin der Einschulungsfeier immer so gewählt, dass Eltern und weitere Angehörige teilnehmen können.

Die Willkommenswoche
Die erste Schulwoche kann für alle Schulanfängerinnen und Schulanfänger eine Willkommenswoche sein. Diese wird unter dem Motto „Wir lernen uns und unsere Schule kennen“ durchgeführt. Dadurch soll den Kindern die Möglichkeit gegeben werden, anzukommen und behutsam die Schule und den Schulalltag kennenzulernen.

Weitere Informationen finden Sie auf der Seite Tipps und Hinweise zur Einschulung.

Die Schuleingangsphase

  • Die Jahrgangsstufen 1 und 2 bilden die Schuleingangsphase.
  • Die Schülerinnen und Schüler können diese für ein, zwei oder drei Schuljahre besuchen.
  • Die Schülerinnen und Schüler in der Schuleingangsphase erhalten keine Ziffernnoten, sondern eine differenzierte schriftliche Einschätzung über ihren Leistungsstand. Die ersten Ziffernnoten werden in der Regel in der Jahrgangsstufe 3 erteilt.
  • Alle Schülerinnen und Schüler steigen am Ende der Schuleingangsphase in die Jahrgangsstufe 3 auf.

  • Schreitet die allgemeine Entwicklung und die Lernentwicklung Ihres Kindes sehr schnell voran, so kann es bereits nach einem Jahr die Schuleingangsphase verlassen und in die Jahrgangsstufe 3 wechseln.
  • Nach zwei Schuljahren in der Schuleingangsphase verfügt Ihr Kind in der Regel über den Lernstand sowie die Kompetenzen, die es in der Jahrgangsstufe 3 benötigt.
  • Braucht Ihr Kind mehr Zeit, so kann es drei Schuljahre in der Schuleingangsphase bleiben.

So unterstütze ich mein Kind

Selbstvertrauen und Selbstständigkeit

Selbstvertrauen und Selbstständigkeit sind wichtig für mein Kind, um

  • mit neuen Situationen umgehen zu können;
  • die Alltagsaufgaben in der Schule selbstständig erledigen zu können;
  • Strategien zur Problem- und Stressbewältigung zu entwickeln.

So unterstütze ich mein Kind:

  • Ihr Kind die Dinge selbst tun lassen, auch wenn es etwas länger dauert, z. B. Anziehen, Ausziehen, Toilettengang
  • aktive Einbindung der Kinder in die Gestaltung des Familienalltags, z. B. kleine Aufgaben übertragen und zutrauen
  • von eigenen Erlebnissen und Ideen berichten lassen und Fragen dazu stellen („Was war das Beste, was dir heute passiert ist?“ / „Was hast du heute gelernt?“)
  • Ihrem Kind Zeit geben, eigene Lösungen für Probleme im Alltag zu finden
  • Ihr Kind an Entscheidungen beteiligen, die es selbst betreffen

Kompetenzen für das Leben in der Gruppe

Kompetenzen für das Leben in der Gruppe sind wichtig für mein Kind, um

  • Gefühle bei sich und anderen wahrzunehmen und ausdrücken zu können;
  • Regeln zu kennen und zu verstehen;
  • Bedürfnisse und Wünsche anderer Menschen wahrzunehmen;
  • mit Ärger und Streit umgehen zu können.

So unterstütze ich mein Kind:

  • Gefühle beschreiben und erklären, z. B. Vorfreude, Ängste, Glück, Leid
  • die Gefühle meines Kindes achten und sie ernst nehmen
  • (Spiel-)Regeln aushandeln, umsetzen und einhalten
  • Kontakt zu anderen Kindern fördern, z. B. regelmäßige Verabredungen zwischen den Kindern ermöglichen

Sprache und Schrift

Sprache und Schrift sind wichtig für mein Kind, um

  • eigene Bedürfnisse, Meinungen und Wünsche ausdrücken zu können;
  • sich an Gesprächen beteiligen zu können;
  • kleine Texte zu verstehen und wiederzugeben;
  • mit verschiedenen Stiften umgehen zu können.

So unterstütze ich mein Kind:

  • Bezeichnungen für Dinge aus dem Alltag merken und verwenden
  • regelmäßig Geschichten und Gedichte zu verschiedenen Themen vorlesen und Einzelheiten in Geschichten wahrnehmen
  • kleine Geschichten nacherzählen lassen
  • Lieder singen und Sprechverse/Reime aufsagen, dabei Mitklatschen oder Bewegen
  • gemeinsam Rätsel erfinden
  • von eigenen Erlebnissen und Ideen berichten lassen und Fragen dazu stellen („Was war das Beste, was dir heute passiert ist?“ / „Was hast du heute gelernt?“)
  • erkennen einzelner Buchstaben mit Symbolcharakter, z. B. auf Verkehrsschildern: P für Parkplatz, H für Haltestelle oder einzelne Buchstaben, z. B. aus dem Namen, wiedererkennen
  • den eigenen geschriebenen Namen oder auffällige Schriftzüge erkennen, z. B. ein Firmenlogo, das einem Kind im Alltag häufiger begegnet
  • Spiele für die Hand- und Fingerfertigkeiten, z. B. Malen, Ausmalen, Nachmalen, Perlen fädeln, Kleben, Schneiden, Kneten, Backen (Kekse ausstechen, Teig kneten), eine Schleife binden, Knoten machen, Fingerspiele, Bügelperlenbilder, Wäsche mit Klammern auf- und abhängen, beim Ausräumen der Spülmaschine helfen

Weitere Möglichkeiten der Begegnung mit Geschichten und Schrift bieten Büchertauschmärkte, öffentliche Bücherschränke oder der Besuch einer Bibliothek.

Mathematik

Mathematik ist wichtig für mein Kind, um

  • Mengen bilden und vergleichen zu können;
  • zählen zu können;
  • verschiedene Gegenstände oder Formen und deren Eigenschaften beschreiben zu können;
  • sich in der Umgebung orientieren zu können.

So unterstütze ich mein Kind:

  • Zahlen in der Umgebung entdecken, z. B. Haus- und Telefonnummern, Alters- oder Preisangaben
  • Zählspiele, Würfelspiele oder Kartenspiele spielen, z. B. Spiele wie „Elfer raus“ oder Zahlendomino, Abzählreime, paarweises Zählen (Zählen in Zweier-Schritten), Seilspringen
  • in alltäglichen Handlungen konkrete Gegenstände zählen und zuordnen:
  • den Tisch decken: Teller und Gläser für eine bestimmte Anzahl an Personen hinstellen und die Geschirrteile gleichmäßig auf je eine Person verteilen
  • beim Einkaufen: „Bitte hole drei Äpfel!“/ „Wir brauchen fünf Schrauben für das Regal!“
  • Mengen auswiegen, z. B. beim Kochen und Backen
  • Längen abmessen, z. B. die eigene Körpergröße mit der des Freundes vergleichen
  • Blätter, Steine, Bauklötze nach der Größe sortieren und beschreiben
  • Formen und Muster entdecken, z. B. auf Handtüchern, Tischdecken oder Fußbodenbelägen
  • einfache Muster legen und zeichnen
  • mit Bauklötzen Bauwerke bauen
  • auf Spaziergängen die Umgebung beschreiben (oben, unten, vorne, hinten) oder z. B. den höchsten Baum, die kleinste Blume finden

Technik und Naturwissenschaften

Technik und Naturwissenschaften sind wichtig für mein Kind, um

  • einfache Werkzeuge und Geräte zu verwenden;
  • Naturerscheinungen und Jahreszeiten zu kennen;
  • Pflanzen und Tiere zu kennen.

So unterstütze ich mein Kind:

  • Möglichkeiten bieten, sich handwerklich zu betätigen auch mit verschiedenen Materialien, z. B. mit Holz oder gesammelten Naturmaterialien
  • Möglichkeiten zum Entdecken, Bauen und Probieren geben, z. B. Veränderungen in der Natur im Verlauf des Jahres beobachten, ein begehbares Spielhaus aus einem großen Karton bauen
  • Erscheinungen in der Natur beobachten und mit mehreren Sinnen wahrnehmen, z. B. Wetterumschwünge, Schwerkraft oder Wärme und Kälte
  • gemeinsam die Natur erkunden, z. B. Pflanzen oder Tiere mit einer Lupe beobachten

Medienkompetenzen und digitale Bildung

Medienkompetenzen und digitale Bildung sind wichtig für mein Kind, um

  • digitale Medien sinnvoll im Alltag anzuwenden;
  • mit Medien kindgerecht und auf eine gesunde Weise umgehen zu können;
  • die virtuelle Welt von der Realität unterscheiden zu können.

So unterstütze ich mein Kind:

  • Medien in Begleitung, bewusst und nur zu bestimmten Zeiten nutzen
  • über Erfahrungen mit Medien sprechen („Was hast du gesehen?“/ „Was hast du gehört?“/ „Was hast du verstanden?“)
  • ein einfaches Schreibprogramm nutzen, um erste Erfahrungen mit Maus, Tastatur und Drucker zu machen und sich mit Buchstaben und Zahlensymbolen auseinandersetzen
  • sich gemeinsam zu einem interessanten Thema in Medien informieren
  • Medien nutzen, um z. B. eigene Geschichten aufzunehmen oder gemeinsam Lieder zu singen

Musik und Kunst

Musik und Kunst sind wichtig für mein Kind, um

  • die eigenen Gefühle bei der Begegnung mit Musik und Kunst wahrnehmen und zum Ausdruck bringen zu können;
  • sich mit Freude zu Musik bewegen zu können;
  • Mal- und Zeichenmaterialien oder Instrumente abwechslungsreich und fantasievoll verwenden zu können.

So unterstütze ich mein Kind:

  • Sing-, Sprech-, Bewegungsspiele
  • (Musik-)Instrumente ausprobieren, Klänge mit Instrumenten oder Alltagsgegenständen erzeugen
  • zu Musik tanzen
  • mit Stift, Pinsel, Schere und Klebstoff umgehen
  • kreatives Gestalten ermöglichen, z. B. mit gesammelten Naturmaterialien basteln, Figuren aus Knete, Pappmaché oder Ton formen
  • Möglichkeiten zum Zeichnen und Malen mit verschiedene Materialien geben, z. B. mit Kreiden, Bunt-, Blei-, oder Faserstiften auf Papier, Pappe, Erde oder Straßenpflaster

Körperbewusstsein und Bewegung

Körperbewusstsein und Bewegung sind wichtig für mein Kind, um

  • eigene Gefühle und körperliche Grenzen wahrnehmen und beschreiben zu können, z. B. die Nähe vertrauter oder fremder Menschen.
  • ein Gespür dafür zu entwickeln, was einem guttut.
  • mit Freude, z. B. laufen, springen, werfen, fangen oder rollen zu können.

So unterstütze ich mein Kind:

  • persönliche Grenzen und Grenzen anderer akzeptieren, z. B. bei unerwünschten Berührungen „NEIN“ sagen und die Abgrenzung anderer akzeptieren
  • Zeit für bewusste Pausen nehmen, z. B. auf die eigene Atmung achten, in sich hinein spüren
  • so viel wie möglich im Alltag bewegen, z. B. Treppen steigen, Fahrrad fahren, zu Fuß gehen, im Freien spielen, zu Musik bewegen
  • die eigenen körperlichen Fähigkeiten erfahren, z. B. Wettrennen machen, klettern, balancieren und schaukeln, auf einem Bein hüpfen, einen Ball werfen und fangen

Umweltbildung und Bildung für nachhaltige Entwicklung

Umweltbildung und Bildung für nachhaltige Entwicklung sind wichtig für mein Kind, um

  • die Natur und Umwelt wertschätzen zu können.
  • Tiere, Pflanzen und Zusammenhänge in der Natur zu kennen, z. B. den Wechsel der Jahreszeiten.
  • Möglichkeiten und Folgen des eigenen Handelns zu kennen, z. B. der Umgang mit Müll.
  • die Gegenwart und Zukunft nachhaltig mitgestalten zu können.

So unterstütze ich mein Kind:

  • Ausflüge in die Natur unternehmen und die Natur mit allen Sinnen erfahren, z. B. Barfuß durch das Gras laufen
  • die Bedürfnisse von Pflanzen und Tieren kennen lernen und z. B. ein Insektenhotel oder Nistkasten anbringen oder eine Blumenwiese anlegen
  • in die Gestaltung, Nutzung und Pflege von Pflanzen einbeziehen
  • Wertschätzung von Lebensmitteln fördern, z. B. Verschwendung von Lebensmitteln vermeiden - nur so viel nehmen, wie ich essen kann, Reste verwerten
  • Bücher über die Umwelt und Natur vorlesen und z. B. Mülltrennung und Abfallvermeidung in der Familie thematisieren und vorleben

Werte

Werte sind wichtig für mein Kind, um

  • kulturelle, sprachliche und körperliche Gemeinsamkeiten und Unterschiede wahrnehmen, achten und mit Toleranz begegnen zu kön­nen.
  • Fragen zu stellen und die Welt als Vielfältig erleben zu können.

So unterstütze ich mein Kind:

  • anderen Menschen offen und mit Neugierde begegnen, z. B. in der Kita
  • Begegnungen mit Vielfalt, z. B. auf Nachbarschaftsfesten oder im Sportverein ermöglichen
  • wahrnehmen und akzeptieren, dass andere Menschen anders denken und fühlen und darauf Rücksicht nehmen

Publikationen und Dokumente

Publikationen

Mein Kind kommt in die Schule

Ein Wegweiser für den Übergang von der Kita in die Schule

24 Seiten / Broschüre

Nicht barrierefrei

Sprache: Deutsch

Stand: 12/2022

My Child Is Starting School

A guide for the transition from nursery to school

24 Seiten / Broschüre

Nicht barrierefrei

Sprache: Englisch

Stand: 12/2022

Moje dziecko idzie do szkoły

Poradnik dotyczący przejścia dziecka z przedszkola do szkoły

24 Seiten / Broschüre

Nicht barrierefrei

Sprache: Polnisch

Stand: 12/2022

Мой ребенок идет в школу

Путеводитель для перехода из детского дневного дошкольного учреждения в школу

24 Seiten / Broschüre

Nicht barrierefrei

Sprache: Russisch

Stand: 12/2022

Моя дитина йде до школи

Путівник для переходу з дитячого денного дошкільного закладу до школи

24 Seiten / Broschüre

Nicht barrierefrei

Sprache: Ukrainisch

Stand: 12/2022

Çocuğum okula başlayacak

Gündüz çocuk bakımevinden ilkokula geçişle ilgili bilgi kılavuzu

24 Seiten / Broschüre

Nicht barrierefrei

Sprache: Türkisch

Stand: 12/2022

Mi hijo o hija entra en la escuela

Guía para la transición de la Educación Infantil a la Educación Primaria

24 Seiten / Broschüre

Nicht barrierefrei

Sprache: Spanisch

Stand: 12/2022

Mon enfant entre à l’école

Guide d’entrée à l’école

24 Seiten / Broschüre

Nicht barrierefrei

Sprache: Französisch

Stand: 12/2022

Руководство для родителей - Концепция образования детей в возрасте от 0 до 10 лет

Der Elternrageber gibt einen Einblick in die Grundlagen der Bildung und Erziehung in der Kindertagesförderung und liefert eine Übersicht über die Kompetenzen in den Bildungs- und Erziehungsbereichen.

24 Seiten / Broschüre

Nicht barrierefrei

Sprache: Russisch

Stand: 12/2022

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