Corona-Schnelltests für Justizvollzug in M-V eingetroffen

2.000 Tests werden an alle Justizvollzugsanstalten verteilt. Justizministerin Katy Hoffmeister: „Der Schutz für den Vollzug hat Priorität“

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Nr.103/20  | 11.12.2020  | JM  | Justizministerium

„In Fragen der Vorsorge gegen Covid-19 ist der Justizvollzug Mecklenburg-Vorpommern noch ein Stück sicherer geworden. Eine Lieferung von 2.000 Corona-Schnelltests ist eingetroffen und wird in allen vier Anstalten verteilt. Damit haben wir die Möglichkeit, in sehr sensiblen Bereichen wie der Quarantäne-Station, der medizinischen Abteilung und auch der Küche auf das Virus zu testen. Wir können auch bei Verdachtsfällen bei Beschäftigten im Vollzug und auch im Landesamt für ambulante Straffälligenarbeit noch schneller reagieren und gezielt testen, natürlich nur auf freiwilliger Basis. Der Schutz unserer Bediensteten hat für uns immer eine sehr hohe Priorität“, so Justizministerin Hoffmeister.

Im Justizvollzug und im Landesamt für ambulante Straffälligenarbeit des Landes Mecklenburg-Vorpommern arbeiten derzeit rund 850 Bedienstete.

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