Wieder starten 61 Frauen und Männer ihr Rechtsreferendariat in M-V

Jacqueline Bernhardt, Ministerin für Justiz, Gleichstellung und Verbraucherschutz: „Die Einstellungszahlen bleiben weiterhin hoch.“

Nr.38/22  | 31.05.2022  | JM  | Ministerium für Justiz, Gleichstellung und Verbraucherschutz

„Die gute Entwicklung der Einstellungszahlen für das Rechtsreferendariat in Mecklenburg-Vorpommern hält an. Zum 1. Juni 2022 konnten wir für den Vorbereitungsdienst auf die zweite juristische Staatsprüfung 61 Frauen und Männer einstellen. Das waren mehr als vor einem Jahr. Der anhaltende Trend ist eine Bestätigung unserer Bemühungen für ein noch attraktiver werdendes Referendariat in Mecklenburg-Vorpommern. Es muss uns gelingen, die drohende Lücke des demografischen Wandels in der Justiz zu füllen. Im Wettbewerb der Bundesländer um die besten Köpfe punkten wir neben den guten Perspektiven in der Justiz auch mit hoher Freizeitqualität“, sagt Justizministerin Bernhardt.

Von 34 Rechtsreferendarinnen und 27 Rechtsreferendaren, die zum 1. Juni 2022 in Mecklenburg-Vorpommern eingestellt werden, kommen unter anderem 21 Frauen und Männer aus M-V selbst, fünf aus Hamburg, sieben aus Berlin und vier aus süddeutschen Bundesländern. Im Dezember 2021 wurden 68 Referendarinnen und Referendare eingestellt, vor einem Jahr waren es 64.

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