Ministerin Drese zum CSD Rostock: „Es ist wichtig öffentlich für Selbstbestimmung und ein friedliches Miteinander einzutreten“

Akzeptanz, Gleichberechtigung und Selbstbestimmung sind wichtige Ziele der Paraden zum Christopher Street Day. (Foto: Cornelius Kettler) Details anzeigen
Akzeptanz, Gleichberechtigung und Selbstbestimmung sind wichtige Ziele der Paraden zum Christopher Street Day. (Foto: Cornelius Kettler)
Akzeptanz, Gleichberechtigung und Selbstbestimmung sind wichtige Ziele der Paraden zum Christopher Street Day. (Foto: Cornelius Kettler)
Akzeptanz, Gleichberechtigung und Selbstbestimmung sind wichtige Ziele der Paraden zum Christopher Street Day. (Foto: Cornelius Kettler)
Nr.148  | 17.07.2021  | SM  | Ministerium für Soziales, Integration und Gleichstellung

Gleichstellungsministerin Stefanie Drese spricht sich zum (heutigen) Christopher Street Day (CSD) in Rostock für Akzeptanz, Gleichberechtigung und Selbstbestimmung aus.

„Es ist wichtig öffentlich für gleiche Rechte, für ein friedliches Miteinander und gegen Diskriminierung einzutreten“, sagte Gleichstellungsministerin Drese am Sonnabend. „Wenn dies so bunt, kreativ und energiegeladen wie beim CSD Rostock geschieht, ist dieses Zeichen umso schöner und eindrucksvoller“, so die Ministerin.

Drese dankte den Organisatoren des CSD, der in diesem Jahr coronabedingt als hybride Veranstaltung stattfindet und betonte: „Jeder Mensch soll in Mecklenburg-Vorpommern gleichberechtigt und ohne Angst vor Ausgrenzung und Anfeindung leben können. Dank des Engagements der LSBTI-Gemeinde, die sich für die Interessen, die Anerkennung in der Gesellschaft aber auch für die Lösung von Problemen einsetzt, haben wir einen starken Partner für die Menschen im Land. “