Deutsch-Lettischer Wirtschaftstag am 26. September 2025 in der Rotunde | HanseMesse Rostock
„Mit Innovation zu Resilienz: Energie, Technologie, Infrastruktur“


Ministerpräsidentin Manuela Schwesig und Lettlands Ministerpräsidentin Evika Siliņa
© StK MV
Ministerpräsidentin Manuela Schwesig und Lettlands Ministerpräsidentin Evika Siliņa
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Ministerpräsidentin Manuela Schwesig und Lettlands Ministerpräsidentin Evika Siliņa:
Wir möchten Sie herzlich zu unserem Deutsch-Lettischen Wirtschaftstag am 26. September 2025 in die Rotunde der HanseMesse Rostock einladen.
In Zeiten einer neuen Sicherheitsarchitektur, des raschen technologischen Wandels und des zunehmenden Drucks auf kritische Infrastrukturen erfordert der Aufbau eines sicheren und zukunftsfähigen Europas mehr als nur Stabilität: Er erfordert Innovation, Zusammenarbeit und strategische Weitsicht.
Lettland ist ein stabiler und innovativer Partner
Lettland gehört zu den digitalen Vorreitern in der EU, mit 73 Prozent Strom aus erneuerbaren Quellen, einer gut entwickelten E-Government-Infrastruktur und einem dynamischen Innovationsökosystem in Bereichen wie Deep Tech, Cybersicherheit und 5G.
Mecklenburg-Vorpommern ist eine wichtige Energie- und Logistikregion
Mecklenburg-Vorpommern ist eine wichtige Energie- und Logistikregion in Norddeutschland und führend in der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien. Mit starken Kapazitäten in den Bereichen Offshore-Windkraft, Wasserstofftechnologien, angewandte Forschung und Innovationen mit doppeltem Verwendungszweck ist die Region gut positioniert, um einen Beitrag zu einer sicheren und nachhaltigen Zukunft Europas zu leisten.
Wir bringen deutsche und lettische Unternehmen zusammen
Die Landesregierung Mecklenburg-Vorpommern veranstaltet gemeinsam mit der Botschaft der Republik Lettland, der Investitions- und Wirtschaftsförderungsagentur Lettland (LIAA), den Industrie- und Handelskammern des Landes MV und der Deutsch-Baltischen Handelskammer in Estland, Lettland und Litauen den Deutsch-Lettischen Wirtschaftstag – ein Forum für Unternehmen sowie Vertreterinnen und Vertreter aus Politik und öffentlichen Institutionen beider Länder.
Der Fokus liegt dabei auf drei strategischen Bereichen:
- Grüne und widerstandsfähige Energiesysteme
- Digitale Infrastruktur und neue Technologien
- Dual-Use-Innovation und sicherheitsrelevante Lösungen
Wir wollen gemeinsame Strategien entwickeln, Resilienz und Wettbewerbsfähigkeit stärken und gegenseitige Kooperationen ermöglichen.