Das Gesundheitsland Mecklenburg-Vorpommern
Attraktive Angebote mit hoher Qualität
© Pixelrohkost - Fotolia
Attraktive Angebote mit hoher Qualität
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Mecklenburg-Vorpommern soll zum Gesundheitsland Nummer eins werden. Dafür setzt sich die Landesregierung ein. Das Land möchte die erste Adresse in Deutschland für diejenigen werden, die etwas für ihre eigene Gesundheit tun wollen und dafür attraktive Angebote mit hoher Qualität suchen.
Das Gesundheitsland Mecklenburg-Vorpommern bedeutet schon heute Beschäftigungschancen für viele Menschen. Derzeit gibt es etwa 136.600 Beschäftigte in der Gesundheitswirtschaft, davon knapp 70.000 in der stationären, teilstationären oder ambulanten Versorgung. Dieses erhebliche Wirtschaftspotenzial wollen wir weiter ausbauen und neue Arbeitsplätze schaffen.
Gesundheitsland wollen wir auch für die Menschen sein, die hier leben. "MV tut gut" soll auch für die Mecklenburger und Vorpommern gelten. Deshalb hat die Landesregierung einen entsprechenden Landesaktionsplan erarbeitet. Er legt wichtige Ziele, Strategien und Handlungsschwerpunkte für die Gesundheitsförderung und Prävention fest, die fortgeführt werden.
Mecklenburg-Vorpommern hat mit seinen natürlichen Gegebenheiten, wie sauberer Luft, Sole, Meerwasser, Moor oder Kreide, dem milden Reizklima der Ostseeküste und den sonnenreichsten Regionen Deutschlands sehr gute Voraussetzungen, führend im Bereich des Gesundheitstourismus zu werden. Die Kurorte bieten Erholung und umfangreiche gesundheitsfördernde Angebote für jede Altersgruppe.
Die Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen im Land haben eine hervorragende Lage und Ausstattung sowie hochqualifiziertes Fachpersonal. Die medizinische Rehabilitation ist ein wesentliches Element bei der Behandlung vor allem chronischer Erkrankungen. Für Mütter und Väter können Rehabilitationsleistungen auch als Mutter-Kind- oder Vater-Kind-Maßnahme in stationären Einrichtungen erbracht werden. Mecklenburg-Vorpommern hat eine lange Tradition in der Kinderrehabilitation und bietet beste Voraussetzungen für eine erfolgreiche Durchführung von Maßnahmen, bei denen tatsächlich die Gesundheit des Kindes im Mittelpunkt steht. Der Anteil an Einrichtungen zur Kinder- und Jugendlichenrehabilitation ist mit ca. 10 Prozent in Mecklenburg-Vorpommern hoch.