Landespolizei in Mecklenburg-Vorpommern trauert um im Einsatz getöteten Polizeibeamten im Saarland
Die Landespolizei Mecklenburg-Vorpommern ist tief erschüttert über den Tod eines Polizeibeamten im Saarland. Der 34-jährige Polizist wurde während eines Einsatzes tödlich verletzt.
Innenminister Christian Pegel äußert sein Mitgefühl: „In Gedanken sind wir bei den Angehörigen und Kolleginnen und Kollegen des getöteten Polizeibeamten. Die Landespolizei Mecklenburg-Vorpommern wird bis zur Beisetzung Trauerflor an ihren Einsatzfahrzeugen tragen.“
Der tragische Vorfall verdeutlicht die Gefahren des Polizeiberufs. „Unsere Polizistinnen und Polizisten setzen sich täglich für die Sicherheit aller ein. Dass sie dabei selbst Opfer von Gewalt werden, ist erschütternd und macht die Risiken ihres Berufs deutlich. Ich hoffe, dass alle Beteiligten Kraft und Halt in ihren Familien und im Kollegenkreis finden, um diesen Verlust zu bewältigen“, so Pegel weiter.
Zum Zeichen der Anteilnahme bringt die Landespolizei Mecklenburg-Vorpommern Trauerflor an allen Streifenwagen und Streifenbooten an. Auch in den sozialen Netzwerken wird ein virtueller Trauerflor gesetzt. Diese Zeichen der Trauer bleiben bis einschließlich des Tages der Beisetzung bestehen.