Landesbaupreis
Landesbaupreis Mecklenburg-Vorpommern - Herausragende Bauwerke aus M-V bekannter machen
Die Würdigung herausragender Bauwerke in Mecklenburg-Vorpommern zeigt, welch hohes Niveau ArchitektInnen, Ingenieure und auch die ausführenden Bauunternehmen im Land leisten. Das Schaffen und auch die Bauwerke sollen mit dem Preis über die Landesgrenzen hinaus bekannt gemacht werden. Entscheidende Vergabekriterien sind beispielsweise die Impulswirkung des Projektes; der Beitrag zur Aufwertung des unmittelbaren Umfeldes; die funktionale und strukturelle Einbindung in das städtebauliche und landschaftliche Umfeld; städtebauliche, architektonische und/oder landschaftsarchitektonische Qualität; innovative Ingenieurleistungen und nachhaltige Ansätze.
Auslober des Landesbaupreises sind gemeinschaftlich das Ministerium für Inneres, Bau und Digitalisierung M-V, die Architektenkammer M-V, die Ingenieurkammer M-V sowie seit 2019 der Bauverband M-V. Regulär wird der Landesbaupreis alle zwei bis drei Jahre verliehen.
Impressionen von der Preisverleihung 2022 im Plenarsaal des Landtages

Der Jury-Vorsitzende Prof. Andreas Joachim Joedicke (r.) im Gespräch mit Vertretern der Stadt Schwerin

Moderiert wurde die Veranstaltung von Carsten Klehn

Gäste der Preisverleihung

Der Vorsitzende der Architektenkammer, Christoph Meyn, begrüßt

Gäste der Preisverleihung

Tango-Musik von Ingrid Hanitzsch und Gerhard A. Schiewe

Thomas Maync, Vorsitzender des Bauverbandes, bei der Begrüßung

Begrüßung durch Dr. Gesa Haroske, Präsidentin der Ingenieurkammer

Bauminister Christian Pegel startet die Preisverleihung

In der Kategorie Stadtplanung gewann das Projekt „Wohnen am Lankower See“ Schwerin

In der Kategorie Konstruktiver Ingenieurbau entschied sich die Jury für die Brücke über den Ostorfer See in Schwerin

Den denkmalgerechten Um- und Ausbau des ehemaligen Offizierscasinos in Schwerin hielt die Jury in der Kategorie Innenarchitektur für preiswürdig

Die Technische Gebäudeausrüstung der Amtsscheune Zarrentin gewann in der gleichnamigen Kategorie.

Das Wohn- und Geschäftshaus in der Rostocker Schröderstraße 18 überzeugte in der Kategorie Tragwerksplanung

An der Amtsscheune Zarrentin kam die Jury auch in der Kategorie Architektur nicht vorbei und sprach ihr den Preis zu

Der Preis in der Kategorie Landschaftsarchitektur wurde für die Neugestaltung der Gedenkstätte des ehemaligen Lagergeländes im KZ Wöbbelin vergeben
Fotos von der Preisverleihung 2019

Herr Prof. Dr. Gerd Zimmermann (rechts / Vorsitzender der Jury 2019) im Gespräch
Foto: Pressefoto Lindenbeck

Herr Robert Klaus (rechts / BBL - Leitung des Geschäftsbereiches Schwerin) im Gespräch
Foto: Pressefoto Lindenbeck

Gäste und Preisträger der Preisverleihung des Landesbaupreises 2019
Foto: Pressefoto Lindenbeck

v.l. Herr Dipl.-Ing. Bruno Vennes (stellvertr. Vorsitzender der Jury 2019) und Herr Meyn (Präsident Architektenkammer M-V)
Foto: Pressefoto Lindenbeck

v.l. Herr Erdmann (Geschäftsführer LGE Mecklenburg-Vorpommern GmbH), Minister Christian Pegel (Ministerium für Energie, Infrastruktur und Digitalisierung M-V), Herr Meyn (Präsident Architektenkammer M-V) und Herr Dr. Hajny (Jurymitglied 2019) im Gespräch
Foto: Pressefoto Lindenbeck

links Minister Christian Pegel (Ministerium für Energie, Infrastruktur und Digitalisierung M-V) und Herr Meyn (Präsident Architektenkammer M-V)
Foto: Pressefoto Lindenbeck

Musik von den Highheel Sneakers aus Schwerin
Foto: Pressefoto Lindenbeck

Musik von den Highheel Sneakers aus Schwerin
Foto: Pressefoto Lindenbeck

Begrüßung durch die Landtagspräsidentin von M-V und Schirmherrin des Landesbaupreises 2019 Birgit Hesse
Foto: Pressefoto Lindenbeck

Begrüßung der Gäste der Preisverleihung durch Minister Christian Pegel (Ministerium für Energie, Infrastruktur und Digitalisierung M-V)
Foto: Pressefoto Lindenbeck

Begrüßung durch Dipl.-Ing. Christoph Meyn (Präsident Architektenkammer M-V)
Foto: Pressefoto Lindenbeck

Begrüßung durch Dipl.-Ing. Wulf Kawan (Präsident der Ingenieurkammer M-V)
Foto: Pressefoto Lindenbeck

Begrüßung durch Dipl.-Ing. (FH) Thomas Maync, Vizepräsident des Bauverbandes M-V
Foto: Pressefoto Lindenbeck

Prof. Dr. Gerd Zimmermann (Vorsitzender der Jury 2019) beginnt mit der Preisverleihung
Foto: Pressefoto Lindenbeck

Für den Neubau des Mehrfamilienhauses in Schwerin Schäferstraße wurde eine Anerkennung ausgesprochen.
Foto: Pressefoto Lindenbeck

Für das Projekt Hörsäle, Bibliothek und Mensa der Universität Greifswald am Campus Loefflerstraße wurde eine Anerkennung ausgesprochen.
Foto: Pressefoto Lindenbeck

Für den Neubau des Schaudepots als Erweiterung der Kunsthalle Rostock wurde eine Anerkennung vergeben.
Foto: Pressefoto Lindenbeck

Das Projekt „NewHaus“ - Neubau zweier Ferienhäuser in Dierhagen wurde mit einer Belobigung ausgezeichnet.
Foto: Pressefoto Lindenbeck

Für das Ferienhaus „ree T haus“ mit Reetdach und -fassade in Prerow/Darß wurde eine Belobigung ausgesprochen.
Foto: Pressefoto Lindenbeck

Auch das Johann-Heinrich-Voß-Haus in Penzlin hat eine Belobigung erhalten.
Foto: Pressefoto Lindenbeck

Für den Erweiterungsneubau des Kreissitzes Nordwestmecklenburg in Wismar wurde eine Belobigung vergeben.
Foto: Pressefoto Lindenbeck

Der Landesbaupreis 2019 in der Kategorie „Bausumme bis eine Million Euro“ wurde für den Neubau des Wohnhauses Kemnitzerhagen vergeben.
Foto: Pressefoto Lindenbeck

Der Landesbaupreis 2019 in der Kategorie „Bausumme über eine Million Euro“ wurde für die Neugestaltung des Plenarsaals mit Konferenzbereich im Schloss Schwerin vergeben.
Foto: Pressefoto Lindenbeck

Minister Christian Pegel, der Präsident der Ingenieurkammer Wulf Kawan, der Präsident der Architektenkammer Christoph Meyn und der Vizepräsident des Bauverbandes M-V Thomas Maync eröffneten nach der Preisverleihung die Ausstellung.
Foto: Pressefoto Lindenbeck