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Arbeits- und Sozialministerkonferenz in Münster 2018
Die Arbeits- und Sozialminister*innen der Länder diskutierten unter anderem über eine zukunftsfeste Pflege, einen besseren Arbeitsmarktzugang für Flüchtlinge und eine Grundsicherung für Kinder.
In Münster fand die 95. Arbeits- und Sozialministerkonferenz (ASMK) statt. Die fachpolitischen Spitzen der Länder berieten dabei aktuelle Herausforderungen und ein abgestimmtes Vorgehen in Sachen Arbeits-, Sozial- und Pflegepolitik. Fotos: © Sozialministerium
Bürgerforum am 08. November 2018 im Rostocker Waldemarhof
Vor rund 50 Gästen informierte und diskutierte Sozialministerin Stefanie Drese auf dem Bürgerforum in Rostock über wichtige landespolitische Projekte. Drese stellte die Planungen der Landesregierung zur stufenweisen Beitragsbefreiung in der Kita und das Konzept des Landes zur Einführung einer landesweit gültigen Ehrenamtskarte vor. Darüber hinaus berichtete sie über aktuelle integrationspolitische Aktivitäten. Moderiert wurde von Moderator und Autor David Pilgrim.
Fotos: © Sozialministerium

Ministerin Drese mit NDR-Moderator David Pilgrim im Gespärch

Ministerin Drese antwortete auf die zahlreichen Fragen der Gäste.

Die Teilnehmer*innen stellten Fragen u.a. zur Einführung der Ehrenamtskarte oder zur kommenden Beitragsfreiheit für Eltern von Kindern in der Kita oder im Hort.

Publikum beim Bürgerforum.

Ministerin Drese beim zweiten Bürgerforum in diesem Jahr. Die Themen in Rostock waren Ehrenamt und Integration - aber auch Fragen zur Kita wurden beantwortet.

Rund 50 Teilnehmer*innen nahmen an der Veranstaltung teil.

Die vielen konstruktiven Gespräche machten das Bürgerforum zu einer tollen Veranstaltung.

Dr. Wolfgang Richter von der GGP-Gruppe stellte die Arbeit in Rostock vor: Seit 2008 ist der Waldemar Hof e.V. Gesellschafter der Gesellschaft für Gesundheit und Pädagogik mbH.
Impressionen zur Aktionswoche Kinderschutz 2018

Ministerin Drese eröffnet die Kinder- und Jugendschutzkonferenz in Neubrandenburg
© Sozialministerium

Ministerin Drese mit dem stellv. Landrat Seiferth und Bürgermeister Witt im Gespräch
© Sozialministerium

Kinder- und Jugendschutzkonferenz am 21.09.18
© Sozialministerium
Teilnehmerinnen und Teilnehmer an der Kinder- und JugendschutzKonferenz am 21.09.2018 in Neubrandenburg
© Sozialministerium
Aufsteller von verschiedenen Organisatoren der Konferenz
Bildungsträger Schabernack e. V.

Roll Ups zu den Familienhebammen
© Sozialministerium

Handreichung für Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehren - Kinderschutz in der (Jugend-)Feuerwehr
SM
Herrn Rieger (Vorsitzender des Kreisfeuerwehrverbandes MSE und Leiter des Kriminalkommissariats Neubrandenburg) - und Frau Schild (Sachgebietsleiterin „Jugendförderung“ und Leiterin der Koordinierungsstelle „Frühe Hilfen“ im Landkreis MSE) bei Übergabe eines Handlungsleitfadens Kindeswohlgefährdung an die Ministerin den 1. Stellvertreter des Landrates MSE, Herr Kai Seiferth, und den OB der Stadt Neubrandenburg, Herrn Witt
Bildungsträger Schabernack e. V.

Pressekonferenz in der Stadthalle Neubrandenburg
© Sozialministerium

Ministerin Drese bei der Pressekonferenz
© Sozialministerium

Dr. Susanne Braun antwortet bei der Pressekonferenz auf Fragen der Journalisten
© Sozialministerium

Zur Kinder-und Jugendschutzkonferenz wurde die neue Kinderschutzapp vorgestellt
© Sozialministerium

Silvio Witt auf der Pressekonferenz
© Sozialministerium
Fachtag“ Kinderschutz to go - WhatsApp, Facebook & Co” - Vorzüge und Gefahren der neuen Medien im Kontext von Kindeswohlgefährdungen
Hr. Henry Wagemann, Kreisfeuerwehrverband MSE
Fachtag“ Kinderschutz to go - WhatsApp, Facebook & Co” - Vorzüge und Gefahren der neuen Medien im Kontext von Kindeswohlgefährdungen. Frau Schild (Sachgebietsleiterin „Jugendförderung“ und Leiterin der Koordinierungsstelle „Frühe Hilfen“ im Landkreis MSE) spricht vor den Teilnehmenden.
Hr. Henry Wagemann, Kreisfeuerwehrverband MSE
Plakate zur Aktionswoche und zum Fachtag
Henry Wagemann, Kreisfeuerwehrverband MSE
Sozialministerin Drese bei der Sommertour 2018
36 Termine und rund 4.000 Kilometer durch das wunderschöne, sommerliche Mecklenburg-Vorpommern: Ministerin Drese zieht eine sehr positive Bilanz ihrer dreiwöchigen Sommertour durch alle sechs Landkreise und die beiden kreisfreien Städte. „Der direkte Kontakt und die Information vor Ort sind mir sehr wichtig. Durch meine zahlreichen Besuche und Gespräche konnte ich einen hervorragenden Einblick in die Arbeit der Einrichtungen, Vereine, Initiativen und Projekte aus den Bereichen Soziales, Familie, Integration und Pflege erhalten“, resümiert Ministerin Drese.
Sehr positiv bewertet Drese den Besuch des Ministers für Familie, Gesundheit und Soziales der Regierung der Deutschsprachigen Gemeinschaft in Belgien, Antonios Antoniadis. „Wir können und wollen voneinander lernen, da unsere ländlich geprägten Regionen viele Gemeinsamkeiten aufweisen. Und ganz nebenbei konnten wir richtig Werbung für unser wunderschönes Land machen. Die Delegation aus Ostbelgien ist tief beeindruckt in die Heimat zurückgekehrt – auch was die sozialen Strukturen angeht“, so Ministerin Drese.

Im Strandkorb: Minister Antoniadis und Ministerin Drese in Boltenhagen in der evangelischen Familienferienstätte
© Sozialministerium

Minister Antoniadis und Ministerin Drese bei der Sommertour in Nordwestmecklenburg

Drese und Antoniadis im Gespräch mit den Bewohnern des Pflegeheims Friedenshof in Wismar
© Sozialministerium

Zu Besuch bei der Filmwerkstatt MV in Wismar
© Sozialministerium

Ministerin Drese verabschiedet sich von Minister Antoniadis. Er begleitete sie zwei Tage lang bei ihrer Sommertour.
© Sozialministerium

Zu Besuch beim AWO-Projekt Brücken Bauen "Frühe Hilfen" in Neustrelitz
© Sozialministerium

Ministerin Drese zu Besuch in der Kita Ferdinandshof mit Patrick Dahlemann
© Sozialministerium
Kita Lütt Matten in Neubrandenburg - mit höchstem Anteil ausländischer Kinder in der Mecklenburgischen Seenplatte
© Sozialministerium
Ministerin Drese macht sich ein Bild von der Arbeit im ReHa Assessment Berufsförderungswerk in Stralsund
© Sozialministerium

Ministerin Drese spielt mit den Kindern der Kita Rappelkiste in Schwerin
© Sozialministerium
Kita Lebensbaum in Rostock: MInisterin Drese beim Rundgang
© Sozialministerium
Drese und Schulte mit Bürgern im Gespräch im Stadtbegegnungszentrum in Toitenwinkel. Die Themen Kita, Ehrenamt und Pflege stehen im Fokus.
© Sozialministerium
Ministerin Drese eröffnete den 17. Pflegestützpunkt für MV in Ribnitz-Damgarten
© Sozialministerium
Info-Termin in der Schwangerschaftsberatungsstelle Lütten Klein
© Sozialministerin Drese
Einblick in die Tätigkeit auf dem Michaelshof in Rostock - hier in der Wäscherei
© Sozialministerium
Bürgerforum "Landesregierung vor Ort" in Neustadt-Glewe am 20. Juni 2018
Bis in das Kindertagesförderungsgesetz hinein reichten die Fragen der Bürgerinnen und Bürger beim Bürgerforum des Sozialministeriums in Neustadt-Glewe. Ministerin Stefanie Drese gab detailliert und fachkundig Auskunft. Weitere Themen betrafen die Situation in der Altenpflege, im Hortbereich und Möglichkeiten zur besseren Integration von Menschen mit Fluchthintergrund. Hierzu stand auch die Integrationsbeauftragte der Landesregierung, Dagmar Kaselitz, kompetent Rede und Antwort. Moderiert wurde von NDR-Journalistin Dörthe Graner.

Gemeinsam begrüßten die Ministerin und die Integrationsbeauftragte die Gäste.
© Sozialministerium

Begrüßung durch die Bürgermeisterin von Neustadt-Glewe, Doreen Radelow
© Sozialministerium

Vertreter vom ASB Kreisverband Schwerin-Parchim e. V. stellten Fragen zum Ehrenamt.
© Sozialministerium

Sozialministerin Drese im Gespräch mit den Teilnehmern des Abends: rund 50 Bürgerinnen und Bürger folgten der Einladung
© Sozialministerium

Die Veranstaltung fand auf der Burg Neustadt-Glewe statt.
© Sozialministerium

Sozialministerin Stefanie Drese
© Sozialministerium

NDR-Journalistin Dörthe Graner moderiert die Veranstaltung
© Sozialministerium

Die Themen Kita, Pflege und Ehrenamt standen im Fokus der Veranstaltung.
© Sozialministerium

Die Integrationsbeauftragte Dagmar Kaselitz antwortete auf die Fragen der Gäste zum Thema Migration und Integration
© Sozialministerium

Vertreterinnen der örtlichen Kita stellten ihre Fragen der Ministerin
© Sozialministerium
MV-Tag 2018 in Rostock
Mit einem Besucherrekord von 140.000 konnte der diesjährige MV-Tag in Rostock (vom 19. bis 20. Mai 2018) bei den Interessierten vor allem mit tollen Angeboten auf der Landesmeile punkten. So gab es am Pavillon des Sozialministeriums u.a. eine Ausstellung des ISBW zum Thema Entgeltgleichheit, die Händewasch-Zauberbox für Kinder vom LAGuS M-V und einen Trommelworkshop u.v.a.m. Fotos © Sozialministerium

Ministerin Drese bei der Sprechstunde am Stand

Pavillondorf der Landesregierung MV

Interessierte Besucherinnen am Stand

Viele Besucher vor der Landesbühne

Ministerpräsidentin Manuela Schwesig besuchte den Stand des Sozialministeriums

Integrationsbeauftragte Dagmar Kaselitz im Gespräch

Großer Andrang vor dem Stand des Sozialministeriums
Trommelworkshop mit Dagmar Kaselitz

Der Trommelworkshop am Sonntag kam gut bei den Besuchern an

Blick aus dem Pavillon
Zauberbox zur Hände-Wasch-Aktion mit Kindern
Impressionen: Bürgerforum am 13.4.2018 in Stralsund
Das erste Bürgerforum zur Einführung einer landesweiten Ehrenamtskarte mit Sozialministerin Stefanie Drese fand statt am Freitag, den 13. April, um 17 Uhr im Rathaus, Alter Markt 10, 18439 Stralsund. Fotos © Sozialministerium
Ministerin Drese begrüßte die rund 70 Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Stralsunder Bürgerforum.
Vorstandsvorsitzende der Ehrenamtsstiftung MV, Hannelore Kohl, hielt ein Grußwort.
Die Diskussion mit Bürgerinnen und Bürgern startete schell. Viele Ideen wurden aufgenommen.
Gemeinsam mit Landrat Drescher beantwortete Ministerin Drese die Fragen der Bürgerinnen und Bürger.
Es wurden die Daten der Zwischenevaluation der Ehrenamtsstfiftung präsentiert.
Viele Fragen, z.B. ob Rabatte für Museen und Theater für Nutzer sinnvoll wären, wurden diskutiert.
Auslage beim Forum
Die Gäste hatten die Möglichkeit, Ideen auch anonym in eine Ideen-Box zu legen.
Impressionen zur Ausstellungseröffnung "Entgeltgleichheit Jetzt" am 19.3.2018
Fotos: © Sozialministerium
Grußworte von Ministerin Drese anlässlich des Equal Pay Day 2018
Rund 40 Gäste waren der Einladung zur Ausstellungseröffnung gefolgt.
Equal Pay Day 2018 im Sozialministerium MV
Poetry Slammerin Theresa Steigleder begeisterte das Publikum mit Ihren Texten
Die Gäste im Gespräch.
Ministerin Drese begrüßt die Gäste
Frau Thiede-Reichel vom ISBW, Frau Schmidt vom Landesfrauenrat MV und Frau Straka vom DGB Nord nahmen an der Dikussionsrunde teil.
Diana Wienbrandt stellt das Projekt "Entgeltgleichheit Jetzt" vor.
Moderation der Diskussionsrunde durch Pressesprecher Alexander Kujat.
13. Integrationsminister/innenkonferenz in Bayern
Vom 15. bis zum 16. März 2018 fand die 13. Konferenz der Integrationsminister/innen in Nürnberg statt. Themen waren u.a. bessere Integration, Einwanderungsgesetz, stärkere Beteiligung des Bundes und Sprachkurse. Fotos: Gruppenbild © Gert Krautbauer-Stmas und © Sozialministerium

IntMK 13. Integrationsministerkonferenz Nuernberg 15.-16. Maerz 2018v.l.n.r. Minister Dieter Lauinger (Thueringen), Staatssekretaerin Dr. Christiane Rohleder (Rheinland-Pfalz), Minister Dr. Joachim Stamp (Nordrhein-Westfalen), Ministerin Stefanie Drese (Mecklenburg-Vorpommern), Staatssekretaer Torsten Geerdts (Schleswig-Holstein), Senatorin Dr. Melanie Leonhard (Hamburg), Minister Manfred Lucha (Baden-Wuerttemberg), Ministerin Petra Grimm-Benne (Sachsen-Anhalt), Senatorin Elke Breitenbach (Berlin), Annette Widmann-Mauz (Integrationsbeauftragte des Bundes), Staatssekretaer Kai Klose (Hessen), Ministerin Emilia Mueller (Bayern - Vorsitzland), Senatorin Anja Stahmann (Bremen), Ministerin Monika Bachmann (Saarland), Staatssekretaer Heiger Scholz (Niedersachsen) © Foto Gert Krautbauer/Stmas (IntMK)
© Gert Krautbauer-Stmas

Mecklenburg-Vorpommern - Flagge
© Sozialministerium
Ministerin Stefanie Drese - Aufnahme IntMK 2018
© Sozialministerium
Am Runden Tisch - in Nürnberg
© Sozialministerium

IntMK 2018 - Namensschild
© Sozialministerium
Praxistage der Ministerin
Ministerin Drese besuchte im Frühjahr 2018 zwei Kindertagespflege-Einrichtungen in Mecklenburg-Vorpommern - darunter die Kita Rappelkiste in Rostock und die Kita Dreschvitz.
Fotos: Conny Rosenfeld, Kita Dreschvitz
Arbeits- und Sozialministerkonferenz in Potsdam 2017
Ein umfangreiches Programm haben die Arbeits- und Sozialminister/innen des Bundes und der Länder (ASMK) auf ihrer zweitägigen Konferenz vom 6. bis zum 7. 12. 2017 in der brandenburgischen Landeshauptstadt zu bewältigen. Insgesamt stehen 69 Anträge sowie mehrere Berichte auf der Tagesordnungsliste. Fotos: © Sozialministerium
Berliner Pflegekonferenz - Partnerland Mecklenburg-Vorpommern
Das Land stellte am 9. und 10. November 2017 einem Fachpublikum vielfältige Aktivitäten und Initiativen im Pflegebereich vor. Darunter wurden die Preisträger des Altenpflegepreises 2017 und das GENA Netzwerk als Leuchtturmprojekte Mecklenburg-Vorpommerns präsentiert. Bilder © SpektrumK

Stefanie Drese hält die Eröffnungsrede
Spektrum K

Im Gespräch mit Dr. Achim Dercks

Gruppenbild: Alle Partner auf dem Mecklenburg-Vorpommern-Stand

Berliner Pflegekonferenz 2017
Der Messestand mit Strandkorb

Ehrenamtler aus Mecklenburg-Vorpommern vor Ort

Moderation des Abends mit Yves Rawiel

Stefanie Drese hält Key Note am zweiten Konferenz-Tag
Auftaktveranstaltung MINTKids MV in Broderstorf
Bei der Auftaktveranstaltung von MINTKids MV hat sich Ministerin Stefanie Drese für den Ausbau einer guten, frühen Bildung in den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik (MINT) ausgesprochen. Fotos © Margit Wild, foto Wild

Kita Kinderland in Broderstorf
Margit Wild (c) foto Wild

Der NDR war auch vor Ort.
Margit Wild (c) foto Wild

MINTKids MV ist ein gemeinsam getragenes Projekt vom Sozialministerium, der Stiftung "Haus der Kleinen Forscher" und der NORDMETALL-Stiftung.
Margit Wild (c) foto Wild

Spiel und Spaß in der Kita.
Margit Wild (c) foto Wild

Kita Kinderland in Broderstorf
Margit Wild (c) foto Wild
Equal Pay Day am 18. März 2017
In diesem Jahr wird in Mecklenburg-Vorpommern mit der Fotoaktion „Mein Standpunkt zur gleichen Bezahlung von Frauen und Männern“ auf das Thema Entgeltgleichheit von Männern und Frauen aufmerksam gemacht.
"Entgeltgleichheit JETZT! Ich bin für gleiche Bezahlung von Frauen und Männern, weil..."
- Frauen das bekommen sollen, was sie verdienen!
- die Brötchen für Männer und Frauen gleich viel kosten!
- Fair play = Fair pay!
Die Fotoaktion zum Equal Pay Day wird getragen vom Aktionsbündnis aus Mecklenburg-Vorpommern - Landesfrauenrat MV, DGB Nord, Frauenbildungsnetz MV, LAG kommunale Gleichstellungsbeauftragte, Frauen in die Wirtschaft e.V., Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen, ISBW gGmbH -
Der Equal Pay Day (EPD) markiert symbolisch den Tag, bis zu dem Frauen umsonst arbeiten, während Männer seit dem 1. Januar für ihre Arbeit bezahlt werden. Mit dem jährlichen Aktionstag Equal Pay Day soll darauf aufmerksam gemacht werden, dass nach wie vor erhebliche Verdienstunterschiede zwischen Frauen und Männern bestehen.
Fotos © ISBW

Die Zahlen des Statistischen Bundesamts zeigen, dass die Lohnlücke in Deutschland gemessen am Durchschnittsbruttostundenlohn 21 Prozent (2015) betrug. Umgerechnet ergeben sich 77 Tage (21 Prozent von 365 Tagen) und das Datum des EPD am 18. März 2017. Der Gender Pay Gap beschreibt den prozentualen Unterschied zwischen abhängig beschäftigten Männern und Frauen beim durchschnittlichen Bruttostundenverdienst (Beschäftigte in der Landwirtschaft, in der öffentlichen Verwaltung sowie in Betrieben mit weniger als zehn Beschäftigten werden in der Berechnung nicht berücksichtigt).

Der Verdienstabstand zwischen Männern und Frauen ist ein Indiz für mangelnde Gleichbehandlung. Allerdings ist er auf vielfältige Ursachen zurückzuführen. Frauen und Männer unterscheiden sich in ihren Erwerbsbiografien und der Wahl von Berufsfeldern, was häufig zu unterschiedlichen Karriereverläufen und Verdienstunterschieden führt. Die Ursachen für Entgeltungleichheit sind in ihrer Gesamtheit äußerst vielfältig und oft nicht transparent.

Es fehlt eine solide Datengrundlage, frauen- und männerdominierte Berufe werden unterschiedlich bewertet, auf Grund von Familienphasen fehlt es Frauen an Berufserfahrung, die sich im Entgelt widerspiegelt, wenige Frauen arbeiten in Führungspositionen und höher bezahlten Jobs.

Der durchschnittliche Bruttostundenverdienst von Frauen liegt um 22 % niedriger als der Verdienst der Männer. Die Unterschiede fallen in den ABL mit 23 % deutlich höher aus als in den NBL (8 %). In MV liegt er bei 4 %. Gründe dafür sind die höhere Erwerbstätigkeit von Frauen, das insgesamt niedrigere Lohnniveau und die Unternehmensstruktur.

Insofern bedarf es zur Beseitigung von Entgeltungleichheit:
- einer soliden Datengrundlage
- gleicher Bewertung von gleichwertigen Tätigkeiten
- besserer Vereinbarkeit von Erwerbs- und Privatleben
- sozialversicherungspflichtiger Beschäftigungsverhältnisse
- des Aufbrechens des traditionellen Berufswahlverhaltens von Frauen und Männern
- mehr Frauen in Führungspositionen.



AOK Jahresempfang am 9. November 2016
Auf dem AOK Jahresempfang sprach Ministerin Stefanie Drese über die Herausforderungen, vor denen das Land Mecklenburg-Vorpommern in den kommenden Jahren stehen wird.
"Eine davon wird sicherlich sein, wie wir künftig mit den immer älter werdenden Menschen in unserer Gesellschaft umgehen. Wenn wir uns fragen, wie wir einmal leben wollen, wenn wir aus dem aktiven Berufsleben ausgeschieden sind, körperlich die eine oder andere Einschränkung haben oder auch auf die Hilfe anderer angewiesen sind, ist das eigentlich gar nicht so schwer. Natürlich möchte gerne jeder - so lange es - geht sein Leben selbstbestimmt und aktiv verbringen. Ich glaube das ist hier in Mecklenburg-Vorpommern auch gut möglich. Ein Grund dafür sind sicher die Hilfen, die wir im Land haben, um älteren Menschen zu helfen. Lassen Sie mich kurz die Pflegestützpunkte erwähnen, die in allen Teilen des Landes Menschen beraten, wie man dieses schwierige Thema am besten meistert."
Ein weiterer Fokus werde auf der weiteren Verbesserung der frühkindlichen Bildung liegen. Das umfasse die Kindertagesstätten, die Krippe, die Tagespflege sowie den Hort. Dazu gehöre natürlich auch das Entlasten der Eltern bei möglichen Kostensteigerungen in den Einrichtungen, fasste Ministerin Stefanie Drese einen weiteren Schwerpunkt ihrer Arbeit zusammen. Fotos: © Sozialministerium

Wie wollen wir leben? Über gutes Leben in verschiedensten persönlichen Situationen sprach Ministerin Stefanie Drese.

Ministerin Stefanie Drese gemeinsam mit Minister Harry Glawe und Frank Michalak von der AOK Nordost

Vorsitzender des Vorstandes der AOK Nordost Frank Michalak, Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig, Sozialministerin Stefanie Drese, Wirtschaftsminister Harry Glawe sowie der alternierende Verwaltungsratsvorsitzende der AOK Nordost Rainer Knerler (v.li.)

Rainer Knerler im Interview mit Ministerin Stefanie Drese beim AOK Jahresempfang

Ingo Schlüter, stellverstretender Vorsitzender DGB Bezirk Nord mit Sozialministerin Stefanie Drese
Schlüsselübergabe an die frisch ernannte Sozialministerin Stefanie Drese
Seit dem 1. November 2016 ist Stefanie Drese Ministerin für Soziales, Integration und Gleichstellung in Mecklenburg-Vorpommern.
Mit der feierlichen Schlüsselübergabe am 2. November im Marstall gab Ministerin Birgit Hesse nun auch symbolisch das Amt an ihre Nachfolgerin ab und hieß Stefanie Drese herzlich im neuen Amt willkommen. Auch Staatssekretär Nikolaus Voss fand warme Worte für die Ministerinnen und würdigte die harte Arbeit der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des Hauses.
Viele Ideen habe sie mitgebracht, sagte Ministerin Drese ihren Mitarbeitern, und sie freue sich darauf, diese mit ihrem großen Team umzusetzen. Fotos: © Sozialministerium

Beide Ministerinnen wandten sich an die Beschäftigten. Die frisch ernannte Ministerin Drese nutzte die Gelegenheit, sich ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern persönlich vorzustellen, für ein kraftvolles, gutes Miteinander zu werben und erste Impulse zu setzen. Die scheidende Ministerin Hesse bedankte sich für die harte Arbeit und die gemeinsamen Erfolge der vergangenen Jahre.
Foto: Ministerium für Soziales, Integration und Gleichstellung

Sozialministerin Stefanie Drese, Staatssekretär Nikolaus Voss, Kultusministerin Brigit Hesse (v. li.)
Foto: Ministerium für Soziales, Integration und Gleichstellung

Mit der symbolischen Schlüsselübergabe der ehemaligen Sozialministerin Birgit Hesse an ihre Amtsnachfolgerin Stefanie Drese ist die Amtsübergabe abgeschlossen.
Foto: Ministerium für Soziales, Integration und Gleichstellung