Sozialministerin Drese ist Jurorin für den bundesweiten Marie-Simon-Pflegepreis

Innovative Pflegeprojekte werden ausgezeichnet

Nr.172  | 13.09.2019  | SM  | Ministerium für Soziales, Integration und Gleichstellung

Bundesweit herausragende innovative Pflegeprojekte werden mit dem renommierten Marie-Simon-Pflegepreis ausgezeichnet. Der Preis wird vom Deutschen Städte- und Gemeindebund sowie dem Dienstleistungsunternehmen spectrumK im Rahmen der Berliner Pflegekonferenz am 7. November 2019 vergeben. Sozialministerin Stefanie Drese wählte als Mitglied der Expertenjury heute die diesjährigen Preisträgerinnen und Preisträger mit aus.

„Pflege und Pflegende brauchen Würdigung und mehr gesellschaftliche Wertschätzung. Überall in Deutschland gibt es viele Projekte und Konzepte für eine menschenwürdige Pflege. Genau auf solch innovative Ansätze zur Versorgung der zunehmenden Zahl älterer und pflegebedürftiger Menschen zielt der Marie-Simon-Pflegepreis. Deshalb bringe ich mich auch persönlich gerne ein“, begründet Drese ihr Engagement als Jurorin.

Wie kann die Versorgung von Pflegebedürftigen verbessert werden? Wie können ältere Menschen besser am gesellschaftlichen Leben teilhaben? Wie können sowohl professionell als auch informell Pflegende entlastet und gestärkt werden? Diese Fragen stehen im Fokus des Marie Simon Pflegepreises.

Schirmherr des Preises ist der Pflegebevollmächtigte der Bundesregierung, Andreas Westerfellhaus.