Überregionale Zusammenarbeit
Förderfähige Gebiete der transnationalen Zusammenarbeit 2014-2020
Datenbasis: Europäische Kommission
Grafik: PLANET IC GmbH
Förderfähige Gebiete der transnationalen Zusammenarbeit 2014-2020
Datenbasis: Europäische Kommission
Grafik: PLANET IC GmbH
Zunehmende Globalisierung, demographischer Wandel mit seinen Auswirkungen auf die Daseinsvorsorge und räumliche Konsequenzen des Klimawandels mit notwendigen Vermeidungs- und Anpassungsstrategien sind ausgewählte wichtige Themen, die neben der länder- oder regionsspezifischen Verortung in besonderem Maße auch der überregionalen Abstimmung zwischen den Ländern, in Zusammenarbeit mit dem Bund und auch darüber hinaus bedürfen.
Gemeinsames Zukunftskonzept 2030 für den deutsch-polnischen Verflechtungsraum
GZK 2030
Herausgeber: Deutsch-Polnischer Raumordnungsausschuss
GZK 2030
Herausgeber: Deutsch-Polnischer Raumordnungsausschuss
Mecklenburg-Vorpommern ist im Ausschuss für Raumordnung der deutsch-polnischen Regierungskommission (kurz: Deutsch-Polnischer Raumordnungsausschuss) vertreten, welcher von den für Raumordnung zuständigen Ministerien auf nationalstaatlicher Ebene getragen wird. Die für die Raumordnung zuständigen Ministerien, Marschall- bzw. Wojewodschaftsämter der Grenz-Bundesländer und -Wojewodschaften sind mitvertreten. Eines der derzeitigen Arbeitsschwerpunkte des Ausschusses ist das "Gemeinsame Zukunftskonzept 2030 für den deutsch-polnischen Verflechtungsraum" (GZK 2030). Die vereinbarten Ziele und Visionen des benannten Konzeptes spiegeln die gemeinsame Vorstellung der Raumentwicklung für den Raum auf beiden Seiten der Oder und der Lausitzer Neiße wider. Es enthält keine formalen planerischen Festlegungen, sondern zeigt vor allem das Potenzial und die Entwicklungsmöglichkeiten des Verflechtungsraumes auf. Es ist als beiderseits abgestimmte, raumordnerische Handlungsempfehlung für die zuständigen Behörden, Einrichtungen und Entscheidungsträger zu verstehen.