Gesundheitstourismus

Wellnessanwendung Stirnguss Mecklenburgische OstseeküsteDetails anzeigen
Wellnessanwendung Stirnguss Mecklenburgische Ostseeküste

Wellnessanwendung Stirnguss Mecklenburgische Ostseeküste

Wellnessanwendung Stirnguss Mecklenburgische Ostseeküste

Mecklenburg-Vorpommern bietet nicht nur beste natürliche Voraussetzungen für Erholung und Genesung. Der Gesundheits- und Wellness-Sektor zählt zu den modernsten und leistungsfähigsten in Europa. Insgesamt 70 Heilbäder, Seeheilbäder, Seebäder, Luftkurorte und Erholungsorte erfüllen die strengen Kriterien des Landeskurortgesetzes. Dazu kommen herausragendes wissenschaftliches Know-how, Life-Science-Technologien, gesunde Ernährungsangebote und moderne Wellness-Einrichtungen unter Nutzung natürlicher Heilkräfte wie Wasser, Sole, Moor und Kreide.

Dem so genannten Zweiten Gesundheitsmarkt werden, einer Reihe aktueller Studien und Prognosen zufolge, erhebliche Entwicklungspotentiale mit einem Gesamtjahresvolumen im hohen zweistelligen Milliarden-Bereich zugeschrieben.

Mit dem Projekt "Interaktiver Marktplatz für gesundheitstouristische Angebote in MV -Produkt- und Marktentwicklung sowie zentrale Informations- und Austauschplattform" wird für Mecklenburg-Vorpommern erstmals eine gebündelte Präsentation sowie Betreuung und Vermittlung gesundheitstouristischer Angebote inklusive Beratungs- und Buchungsmöglichkeit geschaffen. Dadurch werden Entwicklung und Ausbau der gesundheitstouristischen Angebotspalette sowie entsprechender Strukturen im Land gefördert. Neben der Markt- und Produktentwicklung soll unter anderem eine zentrale Datenbank als online und telefonisch erreichbare Kontakt- und Servicestelle eingerichtet werden.

Das Projekt steht im Einklang mit der im Masterplan Gesundheitswirtschaft festgelegten Zielstellung und ist ein Leitprojekt der Strategiegruppe IV "Gesundheitstourismus" des Kuratoriums Gesundheitswirtschaft.

Kontakt

Hausanschrift
Ministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Tourismus und Arbeit Mecklenburg-Vorpommern
Stabsstelle Tourismus
Johannes-Stelling-Straße 14
19053 Schwerin
Leiter der Stabsstelle Tourismus
Gunnar Bauer
Telefon: 0385-588 15800

Publikationen und Dokumente

Publikationen

Gesundes Mecklenburg-Vorpommern - Umsetzungsleitfaden

Durch das wachsende Gesundheitsbewusstsein in der Bevölkerung entwickelt sich der Gesundheitstourismus zu einem der Zukunftsmärkte in der touristischen Entwicklung Mecklenburg-Vorpommerns. Die Bedeutung der privaten Vorsorge und damit der Anteil der privat finanzierten Gesundheitsurlaube nimmt – gegenüber den kassenfinanzierten – stetig zu.

Dieser Umsetzungsleitfaden soll das Potenzial des Marktsegmentes „Gesundheitstourismus“ aufzeigen und den Kur- und Erholungsorten in Mecklenburg-Vorpommern eine Hilfestellung zur Profilierung im Gesundheitstourismus an die Hand geben.

Praxisleitfaden für Gesundheitstourismus in Mecklenburg-Vorpommern

Der vorliegende Praxisleitfaden für Gesundheitstourismus in Mecklenburg-Vorpommern richtet sich an gesundheitstouristische Einrichtungen, an Kur- und Erholungsorte und Dienstleister aus der Gesundheitswirtschaft, die hochwertige und abwechslungsreiche Gesundheitsangebote für Touristen in Mecklenburg-Vorpommern bereitstellen (wollen).

Der Leitfaden stellt Potentiale dar, um die Gestaltung und Vermarktung der Angebote noch weiter zu verbessern. Neue Ideen sind gefragt und ausdrücklich erwünscht.

 

Regionale Zentren der Gesundheitswirtschaft auf Basis der Thermalsolevorkommen in Mecklenburg-Vorpommern

Mecklenburg-Vorpommern verfügt über sehr gute geothermische Potenziale mit vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten. Die vom Wirtschaftsministerium in Auftrag gegebene Studie ist eine fundierte Grundlage für Entscheider vor Ort, potenzielle Investoren und für die Landesregierung. Unter anderem wird dargestellt, welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen, damit sich Standorte und Regionen mit Thermalsolevorkommen zu regionalen Zentren der Gesundheitswirtschaft entwickeln können. Die Studie gibt Hinweise für die Möglichkeiten zur Bildung von Gesundheitsregionen und für die Beförderung von Synergien sowie zur Vermeidung unangemessener Wettbewerbssituationen.